Rassismus
Was ist Rassismus oder wie wird es am besten beschrieben?
Rassismus ist eine Art von Diskriminierung. Durch Rassismus werden Personen und Gruppen zum Beispiel wegen ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihrer Haare, ihres Namens oder ihrer Sprache, ihre persönlichen Handicaps diskriminiert, ausgegrenzt und abgewertet. So zum Beispiel dieses Beispiel: eine Gruppe von einem Land sich über ein anderes Land stellen, sich künstlich besser darstellen als das andere Land. Dasjenige besser, fleißiger oder taffer Sprüche drauf hätten.
Es ist die Erfindung der Menschheit, dass es bei Menschen unterschiedliche „Rassen“ gibt. Bis ins 20. Jahrhundert wurden dazu vor allem aufgrund biologischer Merkmale (Behinderung, Hautfarbe, Formen von Gesicht und Körper usw.) angebliche „Menschenrassen“ in heute Zeit der Rassenunterschied gemacht, es wird und wurde damit nur gerechtfertigt die Sklaverei, Ethnische Herkunft oder anderes recht zu fertigen, einfach um jemand fertig zu machen ihn unter Kontrolle zu bringen auch wenn man nicht besser ist oder gar einen schlimmeren Charakter hat als die der Betroffene.
Unter dem Begriff Rassismus tauchen immer wieder diese Wörter auf: Rechtsextremismus, Sklavenhandel, Kolonialismus, Antisemitismus und Rassetheorie. Rassistisches Denken ist wohl so alt wie die Menschheit. Mit Columbus und der Kolonialisierung Afrikas und Südamerikas vor über 500 Jahren betrat der Rassismus die Weltbühne. Der Begriff „Rassismus“ wurde jedoch erst im späten 19. Jahrhundert geprägt.
Rassismus gegen Frauen
Als Beispiel zu diesem ist die Kölner Silvesternacht in der in Köln 2015/16 sollen in der Silvesternacht große Gruppen von Männern Frauen sexuell belästigt und ausgeraubt haben. Es kam zu mehreren Anzeigen, 90 liegen vor, darunter eine wegen Vergewaltigung… Dem plötzlich entflammten Interesse an Gewalt gegen Frauen. Stattdessen über Opferhilfe, Ausbau von Präventionsarbeit und Gewaltschutzeinrichtungen zu sprechen, wurde das Asylrecht verschärft, Abschiebungen beschleunigt, der Familiennachzug erschwert.
Rassismus gegen Deutsche Kinder
Als Christoph ein kleiner Junge war, wusste er sehr genau, was zu tun sei. Tauchten am Ende einer Straße türkische und arabische Nachbarjungen auf: mindestens die Straßenseite wechseln, am besten einen Umweg nehmen. Es hat nicht immer geklappt, dann gab es Prügel und Beleidigungen. Er war eben das ideale Opfer, ein deutsches Kind, Angehöriger einer Minderheit im Kiez, noch dazu allein. Das ist fast zwanzig Jahre her…. Kompletter Nachrichtentext hier…
Rassismus in Film und TV plus andere Medien, Winnetou-Bücher!!!
Hier unten ein kleineres Video zum aktuellen Problem hier in Deutschland
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Was ist Rassismus? Ursachen, Geschichte, aktuelle Beispiele und Folgen
Definition: Was versteht man unter Rassismus?
Rassismus ist eine Form von Diskriminierung und Ungleichbehandlung, die auf Merkmalen wie Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Religion, Geschlecht oder auch Namen basiert. Menschen werden in Gruppen eingeteilt und dabei abgewertet, ausgegrenzt oder benachteiligt.
Die Idee von „Rassen“ bei Menschen ist wissenschaftlich längst widerlegt. Trotzdem hält sich rassistisches Denken seit Jahrhunderten und dient oft dazu, Machtverhältnisse zu rechtfertigen – sei es in der Kolonialzeit, im Sklavenhandel oder auch heute in Form von Alltagsrassismus und struktureller Diskriminierung.
👉 Kurz gesagt: Rassismus bedeutet, Menschen bestimmte Eigenschaften zuzuschreiben und sie aufgrund dieser vermeintlichen Merkmale schlechter zu behandeln.
Historische Wurzeln des Rassismus
Rassismus ist kein neues Phänomen, sondern so alt wie die Menschheitsgeschichte. Besonders prägend waren:
- Kolonialismus und Sklavenhandel: Mit der Eroberung Amerikas durch Christoph Kolumbus und der Kolonialisierung Afrikas wurde Rassismus systematisch genutzt, um Ausbeutung und Unterdrückung zu rechtfertigen.
- Rassetheorien im 19. Jahrhundert: „Wissenschaftler“ versuchten, Menschen anhand äußerer Merkmale in „Rassen“ einzuteilen. Diese pseudowissenschaftlichen Ansätze dienten dazu, Unterdrückung, Segregation und später sogar Völkermord zu legitimieren.
- Nationalsozialismus: Der Holocaust ist das grausamste Beispiel für systematischen Rassismus im 20. Jahrhundert. Millionen Menschen wurden aufgrund antisemitischer und rassistischer Ideologien verfolgt und ermordet.

Formen des Rassismus
Rassismus zeigt sich auf unterschiedliche Weise:
1. Struktureller Rassismus
Gesetze, Institutionen oder gesellschaftliche Systeme benachteiligen bestimmte Gruppen. Beispiele: Ungleichbehandlung auf dem Arbeitsmarkt oder beim Zugang zu Wohnraum.
2. Alltagsrassismus
Beleidigungen, Witze oder Vorurteile im Alltag. Oft sind sie nicht bewusst böse gemeint, haben aber verletzende Wirkung.
3. Cyber-Rassismus
Im Internet verbreiten sich rassistische Hasskommentare und Fake News besonders schnell. Anonymität erleichtert Beleidigungen und Hetze.
4. Sexismus und Rassismus
Wenn Rassismus mit Geschlechterdiskriminierung kombiniert wird, spricht man von intersektionaler Diskriminierung. Ein Beispiel dafür war die Kölner Silvesternacht 2015/16. Statt über Gewaltprävention und Opferhilfe zu diskutieren, nutzte man die Vorfälle, um Debatten über Asyl- und Ausländerrecht anzuheizen.
5. Rassismus gegen Mehrheitsgesellschaft
Auch Menschen aus der Mehrheitsgesellschaft können betroffen sein. Beispiel: Deutsche Kinder, die in bestimmten Stadtvierteln gemobbt oder bedroht werden. Ein Fall, bei dem ein Junge namens Christoph regelmäßig Prügel und Beleidigungen erfuhr, zeigt: Rassismus ist keine Einbahnstraße.
Rassismus in Kultur, Medien und Sprache
Rassistische Darstellungen finden sich auch in:
- Filmen und Serien – stereotype Rollenbilder („der gefährliche Fremde“, „die exotische Frau“)
- Kinder- und Jugendbüchern – etwa in den Diskussionen um die Winnetou-Bücher oder ältere Märchen und Geschichten
- Sprache – diskriminierende Begriffe, die lange Zeit selbstverständlich benutzt wurden, heute aber hinterfragt werden müssen
Die Debatte zeigt: Sprache und Medien prägen unsere Denkmuster und tragen dazu bei, Vorurteile zu festigen oder zu überwinden.
Folgen von Rassismus
Rassismus ist keine Bagatelle. Betroffene leiden unter:
- Psychischer Belastung: Angst, Depressionen, Verlust von Selbstwertgefühl
- Gesellschaftlicher Ausgrenzung: Weniger Chancen in Schule, Beruf und Alltag
- Gewalt: Körperliche Angriffe, Bedrohungen, sogar Todesfälle durch rechtsextreme oder rassistische Übergriffe
Rassismus ist damit nicht nur ein individuelles Problem, sondern eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Was tun gegen Rassismus?
1. Individuell handeln
- Eigene Vorurteile reflektieren
- Rassistische Aussagen nicht ignorieren, sondern widersprechen
- Solidarität mit Betroffenen zeigen
2. In Schulen und Bildung
- Rassismuskritische Bildung fördern
- Geschichte von Kolonialismus, Migration und Diskriminierung aufarbeiten
- Projekte wie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ unterstützen
3. Politik und Gesellschaft
- Klare Gesetze gegen Hasskriminalität
- Förderung von Integrations- und Präventionsprojekten
- Unterstützung von Opferberatungsstellen
Hilfsangebote und Initiativen
- Amadeu Antonio Stiftung – setzt sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus ein
- Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD) – Netzwerk für Empowerment und Aufklärung
- „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ – bundesweites Projekt für Schulen
- Telefonseelsorge (0800 111 0 111) – anonym und kostenlos erreichbar
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